15
Nov
Unterwegs im Sidecar – Wann lohnt sich der Einsatz eines Service Mesh?
Ein Service Mesh ist ein vielversprechender Ansatz, die gesteigerte Kommunikation und Komplexität in Microservices-Architekturen durch eine dedizierte Infrastrukturschicht unter Kontrolle zu bekommen.
3
Nov
„Wenn die Fachabteilung mit der Entwicklung spricht, ist es immer eine Herausforderung, dasselbe Abstraktionslevel zu finden.“
Interview mit unserem Trainer Arne Limburg.
3
Nov
Monitoring: „Mit Kubernetes und dynamischen Umgebungen haben sich die Zeiten geändert“
Interview mit unserem Trainer Thomas Kruse
22
Aug
Was lange währt, wird endlich gut
Weder Domain-driven Design (DDD) noch Microservices sind konzeptionell neu. Trotzdem erfahren beide Themen seit einigen Jahren zunehmend mehr Zuspruch und werden immer häufiger auch gemeinsam genannt. Woran liegt das?
28
Apr
Beschleunigte API-Bereitstellung mit APIOps: Automatisierung und Governance
Die Pandemie hat die Einführung von Microservices eindeutig beschleunigt. Neun von zehn Technologieführern [1] weltweit sind der Meinung, dass neue digitale Angebote zur Bewältigung der Herausforderungen rund um Covid-19 für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend sind. Für viele wird der API-Betrieb jedoch zu einem Hindernis, das diesen Erfolg in Frage stellt.
22
Mrz
Aus Monolith wird Modulith
Mit der Open-Source-Bibliothek ArchUnit lässt sich auch in monolithischen Codebasen langfristige Wartbarkeit sicherstellen. Bei unserer Einführung in das Thema wird es dabei eher um die Methodik gehen als um die technische Seite. Wir werden sehen, wie man ArchUnit in den Architekturprozess im Team integriert, Akzeptanz generiert und Kommunikation fördert. Denn eine wartbare Architektur lässt sich am besten generieren, wenn alle Beteiligten hinter ihr stehen.
14
Okt
Architekturen für Cloud-Lösungen
Bereits seit einigen Jahren sind Cloud-Anwendungen in aller Munde. Besonders in Aspekten wie Kostenreduktion und effizienterer Nutzung verfügbarer Ressourcen ist die Cloud schwer zu schlagen. Dabei zeigt sich das wahre Potenzial erst bei der Verwendung Cloud-optimierter Architekturen und Entwurfsmuster, da diese es ermöglichen, stabile Software zu entwickeln und komplexe Anforderungen in kleine, handliche Lösungen aufzuteilen. Doch dieser Vorteil hat seinen Preis. So stellen sich beispielsweise die folgenden Fragen: „Wie können die Services untereinander kommunizieren, wenn Systeme ausfallen?“ oder „Wie gehe ich mit Lastspitzen um?“
10
Mai
„Der Begriff ‚Microfrontend‘ ist ein Kampfbegriff und wird je nach Unternehmen anders ausgelegt.“
Welche Schwierigkeiten können sich bei der Umsetzung von Microfrontends ergeben und werden sie Monolithen ablösen? Wir haben mit Lars Kölpin-Freese, Speaker beim Microservices-Summit, darüber gesprochen und interessante Erkenntnisse gewonnen.
13
Apr
Eventual Consistency: „Bei guter Vorbereitung und der richtigen Domäne muss man keine Angst haben.“
Da immer mehr Cloud-Anwendungen unter Eventual Consistency laufen, haben wir uns in einem Interview mit Susanne Braun über das Thema unterhalten. Unter anderem erklärt sie, was Eventual Consistency eigentlich ist und warum man keine Angst vor diesem Konsistenzmodell haben muss. Susanne Braun ist Software-Architektin am Fraunhofer IESE und verantwortet Projekte, die sich mit der Entwicklung von daten-intensiven, verteilten Systemen beschäftigen.