Für lange Zeit entstanden APIs überwiegend als Erweiterung bereits existierender Systeme. Immer mehr Unternehmen setzen zur Implementierung von APIs jedoch inzwischen auf den API-First Ansatz. Bei diesem Ansatz besteht der erste Schritt im Entwurf der API. Es wird angenommen, dass keine existierenden Systeme und Einschränkungen bestehen. Stattdessen liegt der Fokus ausschließlich darauf, wie die API geschaffen sein muss, damit sie gut funktioniert, leicht zu integrieren ist und einen echten Mehrwert bietet. Der API-Entwurf wird anschließend mithilfe geeigneter Werkzeuge in eine Mock-Implementierung überführt, dokumentiert und getestet. Erst im letzten Schritt wird die API dann implementiert. Auch datenliefernde oder konsumierende Systeme entstehen gegebenenfalls erst jetzt. Bereits bestehende Systeme werden an die API angepasst, nicht umgekehrt. Auf diese Weise entstehen APIs, die in Multi-Channel-Szenarien jeden Kanal optimal unterstützen, und nicht zuletzt auch konsistente Schnittstellen. Dieser Workshop diskutiert den API First-Ansatz im Detail und stellt Tools und Technologien vor, die bei der Umsetzung hilfreich sein können.
Das Thema Docker ist mehr als nur ein Hype. Viele Firmen setzen die Technik für Applikationscontainer schon ein, krempeln sogar große Teile ihrer Infrastruktur um, um dem neuen Paradigma gerecht zu werden.
Der Workshop gibt einen Überblick und Einstieg in Docker. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen und wichtigsten Kommandos für Docker kennen und bauen auch eigene Images. Es werden die Prinzipien und der Paradigmenwechsel, den Docker initiiert, an praktischen Beispielen vermittelt.
Die gute Nachricht vorweg: Einen einzelnen Microservice zu implementieren ist dank Bounded Context, loser Kopplung und klar definierter Kommunikationsschnittstellen denkbar einfach. Nur leider macht ein Frühling noch keinen Sommer und ein einzelner Microservice noch lange keine sinnvolle Anwendung aus! Um an Ende nicht im Chaos zu versinken, benötigt auch eine Microservices-basierte Anwendung eine Architektur und die Verwendung von Patterns. Wie zum Beispiel stellt man die Evolution von Schnittstellen sicher? Oder wie soll die UI eingebunden werden? Welche Aufgaben übernimmt ein API Gateway und wird es überhaupt benötigt? Sollten Microservices synchron oder asynchron kommunizieren? Oder gar beides? Fragen über Fragen, deren Klärung über Erfolg oder Misserfolg der eigenen Anwendung entscheiden kann. Der Workshop gibt einen Einblick in die verschiedenen Herausforderungen bei der Umsetzung einer Microservices-basierten Anwendung und diskutiert verschiedene Lösungsansätze, Patterns und Best Practices. Ein optimaler Einstieg in den Microservices-Summit.
CQRS ist ein zweischneidiges Architekturmuster zur Aufteilung von Lese- und Schreiboperationen in einer Applikation. Wo es an bestimmten Stellen wesentlich zur Verbesserung der Architektur einer Applikation beiträgt, fügt es, an den falschen Stellen eingesetzt, nur unnötige Komplexität hinzu. Nach einer kurzen Einführung in CQRS steigen wir in diesem Workshop auch gleich in die Praxis ein. Wir entwickeln verschiedene Varianten einer CQRS-Architektur in Node.js mit gemeinsam genutzten und getrennten Stores und sehen uns die jeweiligen Einsatzzwecke sowie ihre Vor- und Nachteile an.
Außerdem werfen wir einen Blick auf eine mögliche Kombination mit dem Eventsourcing-Ansatz und den Einsatz von CQRS in Node.js Microservices.
Web APIs erfreuen sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit, bieten sie doch eine scheinbar perfekte Lösung zur Systemintegration. Jedoch gibt es auch einige Herausforderungen und Fallstricke, die unbedingt bedacht werden sollten. So führen Web APIs zu einer recht engen Kopplung, weshalb u.a. eine Strategie für den Umgang mit temporär nicht verfügbaren Kommunikationspartnern benötigt wird. Weitere Aspekte sind die Unzuverlässigkeit des Netzwerkes, die Behandlung von Fehlerfällen, die Wiederholbarkeit von Requests oder auch die Tatsache, dass SSL in manchen Produktivumgebungen keine ausreichende Sicherheit bietet. Dieser Workshop diskutiert die wichtigsten Herausforderungen von Web APIs und zeigt Wege auf, wie diese zu meistern sind.
Sind die Services in (Docker)Container verpackt, gilt es noch die große Anzahl an Containern zu orchestrieren. Docker selbst liefert hierzu passende Tools.
Dieser Workshop zeigt, wie mit docker-compose, ein Service bestehend aus mehreren Containern, verwaltet werden kann. Zudem wird ein Docker Swarm (Mode) Cluster aufgebaut, um dort den Service hochverfügbar und leicht skalierbar zur Verfügung zu stellen. Abschließend wird im Cluster noch ein zentrales Monitoring mit Prometheus und ein zentrales Logging mit Elastic ausgerollt.
Nach diesem Workshop sind die Grundlagen für die Orchestrierung der eigenen Services gelegt.
Software wird menschlicher: Spracherkennung, Gestensteuerung, Empfehlungen, Bots, Mixed Reality. Wir Entwickler müssen uns dabei von harten Fakten verabschieden und stattdessen mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Zu 77,13 Prozent hat der Benutzer das Wort „bestellen“ gesagt – reicht uns das? Roman Schacherl zeigt anhand der Cognitive Services von Microsoft, wie Intelligenz und Menschlichkeit durch REST-Services in die eigene Anwendung integriert werden können. Von Bild- und Gesichtserkennung zur Sprachanalyse, von Machine Learning-Algorithmen bis zur Wissensdatenbank.
Microservices-basierte Architekturen auf der grünen Wiese starten, mag ja noch vorstellbar sein. Was aber, wenn es – wie leider so häufig in der Praxis – einen bestehenden, historisch gewachsenen Monolithen gibt, der schon einmal bessere Tage gesehen hat? Wie kann ein möglicher Migrationspfad aussehen und mit welchen Stolperfallen muss dabei gerechnet werden? Im Rahmen des Workshops nehmen wir uns anhand eines konkreten Beispiels einen solchen Monolithen vor, überlegen, welche Services sich sinnvoll herauslösen lassen und welche Patterns dazu verwendet werden sollten. Natürlich ergeben sich durch die neue Architektur auch neue Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Aber das kann uns natürlich nicht stoppen…
Eines ist sicher: Die Verbreitung von APIs schreitet voran. Für manche Anwendungsfälle offensichtlich und merklich spürbar - für andere eher im Verborgenen. In diesem Abendvortrag wollen Manuel Rauber und Christian Weyer in entspannter Atmosphäre einen kurzen Einblick in die Programmierung von Amazons Echo mit dessen diversen APIs wie dem Alexa Sprachservice zum Besten geben. Vielleicht steht ja bereits ein solches oder ähnliches Gerät in Ihrem Wohnzimmer? Dann lassen Sie uns doch ein bisschen programmieren und Alexa unseren Abend ein Stück weit angenehmer machen - ob das klappt?
Microservices lösen viele Probleme in der Software-Entwicklung. Aber die große Anzahl an Services macht das Deployment wesentlich aufwändiger. Dieses Tutorial zeigt die Herausforderungen rund um Deployment und die Continuous-Delivery-Pipeline für Microservices auf und zeigt mögliche Lösungen, um Microservices mit wenig Risiko zu deployen und zu testen. Neben konkreten Technologien zeigt das Tutorial auch Lösungen auf der Ebene von Architektur und Organisation.
Häufig steht im Fokus unserer Services die Zurverfügungstellung von Daten aus bestehenden relationalen Datenbanken. Dieser Workshop befasst sich mit den Vor- und Nachteilen bestehender High Level Technologien wie OData und GraphQL sowie mit Best Practices im Umgang mit individuell entwickelten datenzentrierten Services. Lernen Sie, wie Sie das EntityFramework einsetzen können, um durch flexible Filter, Paging und Streaming der Ergebnisse schnellere Reaktionszeiten zu bekommen. Ist eine API darauf angewiesen große Datenmengen zu übertragen, können schlechte Bandbreite und hohe Latenz schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Die im GigaBit Netzwerk so performant laufende Anwendung wirkt via VPN oder schwache WLAN Verbindung häufig träge und langsam. In diesem Workshop sehen Sie anhand eines Praxisbeispiels, wie Sie Ihre Services effizient auf große Datenmengen hin optimieren können. Raphael zeigt in diesem Workshop einige Beispiele mit .NET. Der Großteil des Workshops behandelt jedoch plattformunabhängige Standards und Konzepte, die auf viele Technologien anwendbar sind.
Mit Microservices wird versucht, eine Anwendung in möglichst kleine, unabhängige Teile zu schneiden, die dann miteinander kommunizieren. Diese Idee bringt einige Vorteile mit sich. Wie bekommt man es aber hin, dass dabei die Fachlichkeit nicht zerpflückt wird und so der Blick für das große Ganze verloren geht? Wie schneide ich die Services richtig? Und worauf muss bei der Kommunikation der Services untereinander geachtet werden? Der Workshop zeigt, wie Domain Driven Design dabei helfen kann, diese Fragen sinnvoll zu beantworten und was es sonst noch zu beachten gilt.
OpenID Connect ist heute der wichtigste Industriestandard wenn es um Web API Security geht. In diesem Workshop mit Rainer Stropek, Azure MVP der ersten Stunde und Microsoft Regional Director, erarbeiten Sie das notwendige Wissen, um OpenID Connect in Ihre Web APIs einbauen zu können. Rainer fasst am Beginn Grundbegriffe zusammen, damit auch Personen, für die OpenID Connect neu ist, einen guten Einstieg erhalten. Anschließend geht es ins Detail. Anhand von live gezeigten Beispielen analysieren wir das OpenID Connect Protokoll, sehen uns den Fluss von Web Requests beim Authentifizieren an, debuggen die erstellten Token und vieles mehr. Codebeispiele in .NET und Node.js werden im Workshop gezeigt, stehen jedoch nicht im Vordergrund. Bei diesem Workshop konzentrieren wir uns auf OpenID Connect als plattform- und technologieunabhängiges Protokoll.
Um die heutigen komplexen, verteilten und hochgradig vernetzten Systemlandschaften robust, hochverfügbar und reaktionsschnell zu gestalten, müssen wir sie bereits auf Anwendungsebene resilient gestalten. Es gibt viele Muster, um Anwendungen resilient zu implementieren. Die Herausforderung ist, wie man während des Designs eine Resilience-unterstützende Zerlegung der Anwendung(en) findet und welche Muster man auswählt und wie kombiniert, um die gegebenen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. In diesem Tutorial lernen Sie zuerst, was Resilient Software Design ist und warum es immer mehr zu einem essentiellen Bestandteil heutiger Software-Entwicklung wird. Danach lernen Sie die Grundlagen von Resilient Software Design inklusive einer Auswahl von Resilience-Mustern kennen. Wir runden das Tutorial mit einem Blick auf ergänzende Aspekte rund um Resilient Software Design ab - sowie natürlich genügend Zeit für Ihre Fragen und Diskussionen.
Klassisches API-Design geht immer davon aus, dass es einen Request gibt, der eine unmittelbare Response zur Folge hat. Was aber, wenn dieses Modell nicht ausreicht? Was ist, wenn die Verarbeitung der Daten zu lange dauert, um auf sie zu warten? Wie kann man mit der Situation umgehen, dass der Server dem Client Daten zur Verfügung stellen muss ohne, dass es einen Request vom Client gibt? Wie müssen APIs gestaltet werden, wenn die Anforderungen asynchroner Natur sind? In dem Workshop werden solche Szenarien diskutiert und passende Technologien wie Long-Polling, Piggyback, Server-Sent-Events, Websockets und serverseitiges Messaging wie JMS vorgestellt. In praktischen Übungen werden Lösungen in einem Java-Backend realisiert. Dabei wird auf klassische Problemstellungen wie API-Design und –Versioning und Authentication eingegangen. Den Teilnehmer erwarten die theoretischen Grundlagen besagter Technologien in Kombination mit praktischen Umsetzungsbeispielen.
Microsoft hat in den letzten Jahren einen radikalen Wandel hinter sich gebracht. Statt Lizenzvertrieb setzt der Softwarekonzern aus Redmond mittlerweile ganz auf die Cloud. Microservices spielen dabei eine wichtige Rolle. Ganz im Sinne von Dogfooding nutzt Microsoft sie selbst, um SaaS-Lösungen umzusetzen. Die entsprechenden PaaS-Dienste stehen aber auch externen Entwicklern zur Verfügung. In seinem Workshop startet Rainer Stropek, Azure MVP der ersten Stunde und Microsoft Regional Director, mit einem Überblick über die Dienste, die Azure für die Entwicklung und den Betrieb von Microservices vorsieht. Anschließend sehen Sie Dienste wie Azure Functions, VSTS und Service Bus in Aktion, wenn Rainer im Workshop gemeinsam mit Ihnen ein durchgängiges Microservices-Beispiel umsetzt. Für den Workshop werden weder spezifische Programmierkenntnisse noch wird Vorwissen bzgl. Azure benötigt. Grundlegendes Verständnis des Konzepts der Microservices sollten vorhanden sein.
Ein Micoservice alleine macht noch keinen Sommer. Interessant wird es erst, wenn viele scheinbar unabhängige Services ein großes Ganzes bilden. Als Kommunikationsmuster zwischen den einzelnen Services wird dabei nicht selten auf REST zurückgegriffen. Soweit so gut. Aber wie sieht eine wirklich gute und vor allem zukunftssichere REST-Schnittstelle aus? Welches Austauschformat sollte man wählen? XML, JSON, Binary oder am besten gleich alle drei? Wie geht man mit dem Thema Versionierung um? Und wie sichert man die API gegen unbefugte Benutzung ab? Welche Rolle spielen die Response-Header? Was ist mit dem Thema "Error Handling"? Und wie nutzt man möglichst effektiv die verschiedenen HTTP Status Codes? Macht es Sinn für unterschiedliche Channel unterschiedliche Schnittstellen anzubieten? Und was ist noch einmal dieses HATEOAS? All diese Fragen - und viele weitere - wollen wir uns am Beispiel eines eigenen API Designs anschauen. Ausgehend von einer einfachen REST-Schnittstelle werden wir Schritt für Schritt neue Anforderungen einführen und dafür passende praxisnahe Lösungen entwickeln.
Beim Bauen von Microservices werden tolle Technologien, Programmiersprachen und Tools eingesetzt. Das ist gut und richtig. Aber leider wird dabei oft aus den Augen verloren, dass das Entscheidende nicht die Technik, sondern die *Fachlichkeit* ist. Wenn wir unsere Microservices nicht nach fachlichen Aspekten schneiden und die APIs entsprechend gestalten, dann entsteht der BigBallofMud einfach nur auf der nächst höheren Ebene. Um das zu verhindern, zeige ich Ihnen in diesem Vortrag, welche Konzepte DDD für uns bereithält, damit unsere Microservices mit ihren jeweiligen APIs fachlich sinnvoll abgeschlossene Einheiten bilden.
Praxisnah werden Sie in die Lage versetzt Architektur, Vorgehensweise, Metriken und Tools für die eigene Anwendungsumgebung zu bewerten. Der Betrieb geschäftskritischer Anwendung erfordert stetiges Überwachen der Anwendungen - Warum? Häufig ist zu dem Zeitpunkt, wenn der Anwender Fehlfunktionen oder Leistungseinbrüche bemerkt, der Imageschaden bereits entstanden. Stets verfügbare Anwendungen populärer Internetdienste haben die Erwartungshaltung der Anwender stark verändert – Hochverfügbarkeit wird als selbstverständlich angesehen. Deshalb sollten Fehler und Leistungseinschränkungen schnellstens erkannt und behoben werden. Neben einer skalierbaren Microservice-Architektur z.B. mit Fail-Safe Strategien spielt das zentrale Log Management und kontinuierliches Application Performance Monitoring eine wesentliche Rolle für den erfolgreichen Betrieb von Microservices. Die Vielfalt der notwendigen Tools zur Datensammlung Indizierung, Aggregation, Visualisierung und Alarmierung ist groß. Entsprechend vielfältig sind auch die benötigten Kenntnisse für die Einführung von Log Management & Monitoring Lösungen. Wir lernen bewährte Verfahrensweisen kennen und werden eine Einordnung populärer Tools wie z.B: Elastic Stack, Grafana etc. vornehmen. Anschließend werden mit praktischen Beispielen die Unterschiede zwischen „Availability Monitoring“, „Infrastruktur-Monitoring“ und „Application Performance Monitoring“ erläutert. Zur effektiven Analyse von Logs & Metriken müssen diese strukturiert, zuverlässig übertragen und gespeichert werden. Deshalb werden wir auch Architekturen für das zentralisierte Log Management & Monitoring betrachten.
Wer in letzter Zeit ebenfalls immer häufiger von API-First Development oder "API as a Service" hört und liest, bekommt unweigerlich den Eindruck, dass im Kielwasser der überall boomenden Microservices ein weiteres Trend-Thema die IT-Büros erreicht hat. Als primärer Kommunikationspartner für Fat, Mobil und Web-Clients sind Web APIs das Rückgrat moderner verteilter Anwendungen. Getreu dem Motto „From zero to hero“ machen wir uns auf die Reise in die Welt des Web API Designs. Gemeinsam wird der undurchsichtige Fachlichkeitsdschungel bewältigt, ein Domänenmodell aus der Tiefe gehoben und eine erste API entworfen. Kaum geschafft widmen wir uns gleich größeren Herausforderungen wie einer immer aktuellen Dokumentation, dem Einsatz von Caching-Features und dem Aufbau erster Sicherheitsmaßnahmen. Als letzte Bewährungsprobe wartet am Ende die Errichtung eines eigenen API Gateways. Lebensnahe Beispiele, jede Menge Best-Practices und viel Code, der nahtlos in eigene Projekte übernommen werden kann, bilden die Grundlage für einen erfolgreichen Tag, an dem neue API Helden geschaffen werden.
FullStack JavaScript: Vorbei sind die Zeiten, in denen JavaScript nur auf dem Client eingesetzt wurde! Große Firmen, wie Netflix, PayPal oder sogar die NASA machen es vor: JavaScript auf dem Server mit Node.js. Und dabei nutzen sie die Vorteile von Node.js: Asynchronität und Performance machen Echtzeitanforderungen zum Kinderspiel. Gepaart mit einem kleinen Server-Footprint und einer hohen Skalierbarkeit ist Node.js ideal für den Servereinsatz geeignet. Gemeinsam mit Ihnen werfen Sven Koelpin und Manuel Rauber einen Blick auf die neue Welt und zeigen, wie man mit Node.js moderne Web APIs entwickeln kann. Dabei werden Themen wie Absicherung von Web APIs, Datenbankanbindung und die Bereitstellung einer Single-Page Application anhand eines praktischen Beispiels erörtert - als Grundlage für Ihre "next generation" Web API.
Na, dann wollen wir mal! In diesem Workshop wird Christian Weyer mit einer leeren Visual Studio Solution beginnen und ein (halbwegs) realistisches Szenario auf Basis von Web APIs & Push Services bauen – aber End-to-End. Denn was bringen uns isolierte APIs jenseits jeglicher Anwendungsfälle? Nichts, oder? Über API Design & API Dokumentation, Absicherung von APIs bis hin zu Client-Anwendungen werden wir einen wilden Ritt durch diverse .NET Klassen & Frameworks unternehmen und diverse Tools unter die Lupe nehmen, die unser Leben einfacher machen sollen. Lernen Sie ASP.NET Web API in Aktion kennen und genießen Sie wie einfach man Realtime-Kommunikation mit ASP.NET SignalR umsetzen kann. Das Ganze wird komplettiert mit einer echt Cross-Plattform-fähigen Client-Anwendung für den Browser, mobile Geräte und allen Desktop-Betriebssystem auf Basis von Angular. Let’s rock and roll – von Null auf Hundert.
In diesem Workshop lernen Sie die Grundlagen über Container und Container-Verwaltung mit Kubernetes kennen. Google Cloud verfolgt den Ansatz der "offenen" Cloud und setzt daher auf die Unterstützung etablierter Open Source Technologien. Aus der Erfahrung mit Container- und Resourcenverwaltung von über 10 Jahren ist das Containerverwaltungstool Kubernetes entstanden, welches große Beliebtheit in vielen Unternehmen erlangt hat und zu einem der aktivsten Open Source Projekte auf GitHub gewachsen ist. In gut 3 Stunden lernen Sie, wie Sie ihren Microservice in einen Container verpacken und mit Kubernetes verwalten können.
Wer in letzter Zeit ebenfalls immer häufiger von API-First Development oder "API as a Service" hört und liest, bekommt unweigerlich den Eindruck, dass im Kielwasser der überall boomenden Microservices ein weiteres Trend-Thema die IT-Büros erreicht hat. Als primärer Kommunikationspartner für Fat, Mobil und Web-Clients sind Web APIs das Rückgrat moderner verteilter Anwendungen. Getreu dem Motto „From zero to hero“ machen wir uns auf die Reise in die Welt des Web API Designs. Gemeinsam wird der undurchsichtige Fachlichkeitsdschungel bewältigt, ein Domänenmodell aus der Tiefe gehoben und eine erste API entworfen. Kaum geschafft widmen wir uns gleich größeren Herausforderungen wie einer immer aktuellen Dokumentation, dem Einsatz von Caching-Features und dem Aufbau erster Sicherheitsmaßnahmen. Als letzte Bewährungsprobe wartet am Ende die Errichtung eines eigenen API Gateways. Lebensnahe Beispiele, jede Menge Best-Practices und viel Code, der nahtlos in eigene Projekte übernommen werden kann, bilden die Grundlage für einen erfolgreichen Tag, an dem neue API Helden geschaffen werden.
FullStack JavaScript: Vorbei sind die Zeiten, in denen JavaScript nur auf dem Client eingesetzt wurde! Große Firmen wie Netflix, PayPal oder sogar die NASA machen es vor: JavaScript auf dem Server mit Node.js. Und dabei nutzen sie die Vorteile von Node.js: Asynchronität und Performance machen Echtzeitanforderungen zum Kinderspiel. Gepaart mit einem kleinen Server-Footprint und einer hohen Skalierbarkeit ist Node.js ideal für den Servereinsatz geeignet. Gemeinsam mit Ihnen werfen Sven Koelpin und Manuel Rauber einen Blick auf die neue Welt und zeigen, wie man mit Node.js moderne Web APIs entwickeln kann. Dabei werden Themen wie Absicherung von Web APIs, Datenbankanbindung und die Bereitstellung einer Single-Page Application anhand eines praktischen Beispiels erörtert - als Grundlage für Ihre "next generation" Web API.
Many organizations think about applying DevOps principles in their organization without knowing what DevOps is, what it requires from the employees, what value it will bring and how to start a DevOps journey. Others already started their journey but face some misunderstanding in the teams, some challenges how to change behavior or some problems with business awareness. For those organizations and many others, we now have “The Phoenix Project” based on the book by Gene Kim. This session will let you experience DevOps in a real case experience using a serious business simulation. It will also show you how simulations can help you to understand theory better and transfer it to day to day work environment faster. Adding simulations to your training programs will increase the Return on Investment and will solve your day to day problems quicker and better. This simulation is also part of the DevOps Master program of EXIN. It will help students develop the required competences to gain the DevOps Master certification, which conforms to the internationally recognized European e-Competence Framework.
Na, dann wollen wir mal! In diesem Workshop wird Christian Weyer mit einer leeren Visual Studio Solution beginnen und ein (halbwegs) realistisches Szenario auf Basis von Web APIs & Push Services bauen – aber End-to-End. Denn was bringen uns isolierte APIs jenseits jeglicher Anwendungsfälle? Nichts, oder? Über API Design & API Dokumentation, Absicherung von APIs bis hin zu Client-Anwendungen werden wir einen wilden Ritt durch diverse .NET Klassen & Frameworks unternehmen und diverse Tools unter die Lupe nehmen, die unser Leben einfacher machen sollen. Lernen Sie ASP.NET Web API in Aktion kennen und genießen Sie wie einfach man Realtime-Kommunikation mit ASP.NET SignalR umsetzen kann. Das Ganze wird komplettiert mit einer echt Cross-Plattform-fähigen Client-Anwendung für den Browser, mobile Geräte und allen Desktop-Betriebssystem auf Basis von Angular. Let’s rock and roll – von Null auf Hundert.
Microservices sind ein Softwarearchitektur- und Organisationsansatz, um das Deployment von neuen Software-Releases zu beschleunigen, Innovationen voranzutreiben und die Wartbarkeit und Skalierbarkeit von Software zu erhöhen. Eines der wichtigsten Konzepte von Microservice-Architekturen ist es, die einzelnen Bestandteile einer Software in kleine unabhängige Services aufzuteilen, die miteinander über APIs kommunizieren. In diesem Workshop werden unterschiedliche Ansätze – von EC2-Instanzen über Docker Container bis hin zu Serverless Architecture – betrachtet, um Microservices in der AWS-Cloud auszurollen. Über die Einführung in die notwendigen Infastruktur-Bausteine hinaus werden auch Best Practices bei der Softwarearchitektur der Microservices gezeigt. Weiterhin wird demonstriert, wie Microservice-Architekturen in AWS betrieben werden können und welche Hilfsmittel für den Betrieb sowie die Fehlersuche existieren.